Die haben – nachdem die Idee, für die Ukraine zu sammeln, von Schulsozialarbeiterin Jelena Oblak und Schulseelsorger Andreas Schwarz an sie herangetragen wurde – ab Mitte März nicht lange gefackelt und sich tatkräftig ins Zeug gelegt: Von der fünften bis zur zehnten Klasse bildeten sich Teams, die in den großen Pausen für kleines, schülerfreundliches Geld leckere Kuchen und Torten, Muffins und anderes bekanntes und auch exotisches Gebäck an andere Schüler verkauften. Mit finanziellem Zuschuss einiger Lehrer kam so die Spende zusammen: “Die Summe hat meine Erwartungen deutlich übertroffen”, freut sich Verbindungslehrer Matthias Metzger, der die Aktion an der Schule täglich mit hohem Einsatz begleitet hat.


